HeMaS
Mit Heterogenität im Mathematikunterricht der Sek. I konstruktiv umgehen
 

Modul 2

Inhalte:

Kompetenzerfahrung: Diagnose und Selbstregulation
 
 

Termin und Ort:

Standort

Termin

Ort

externe(r) Referent(in)

Koblenz
10.06.2014, 14 - 18 Uhr
11.06.2014, 09 - 17 Uhr
Uni-Campus KO
Gebäude K, Räume K101, K107, K208
(Universität Duisburg-Essen)
Termin: 10.06.2014 nachmittags
Landau
10.06.2014, 14 - 18 Uhr
11.06.2014, 09 - 17 Uhr
Uni-Campus LD
(Pädagogische Hochschule Freiburg)
Termin: 10.06.2014 nachmittags
Mainz
24.06.2014, 14 - 18 Uhr
25.06.2014, 09 - 17 Uhr
Wihelm-Leuschner-Str. 61
55218 Ingelheim
(Pädagogische Hochschule Freiburg)
Termin: 24.06.2014 nachmittags
 
 
 

Impulsvortrag/-workshop (Prof. Dr. Bärbel Barzel, Prof. Dr. Lars Holzäpfel):

Prof. Dr. Bärbel Barzel
Prof. Dr. Lars Holzäpfel
Diagnose im Mathematikunterricht der Sekundarstufe
 
Diagnose bildet eine grundlegende Voraussetzung dafür, Lernprozesse professionell unterstützen zu können. Dabei ist es von großer Bedeutung, Schülervorstellungen zu verstehen. Als Lehrkraft benötigt man hierfür einige Hintergrundinformationen z.B. zu Aspekten wie Grundvorstellungen, typische Fehler usw. Nur so kann möglichst präzise in Erfahrung gebracht werden, welche Probleme und Schwierigkeiten vorliegen. In der Fortbildung wird insbesondere an Beispielen aus der Bruchrechnung und des funktionalen Denkens aufgezeigt, wie Diagnose (im Alltag) erfolgen kann.