HeMaS
Mit Heterogenität im Mathematikunterricht der Sek. I konstruktiv umgehen
 

Modul 3

Inhalte:

Kompetenzaufbau: Einstiege (in differenziertes Arbeiten), Arbeitsweise und Schüleraktivierung
 

Termin und Ort:

Standort

Termin

Ort

externe(r) Referent(in)

Koblenz
22.09.2014, 14 - 18 Uhr
23.09.2014, 09 - 17 Uhr
Uni-Campus KO
Gebäude G, Räume 013, 016 und 017
(Universität Bayreuth)
Termin: 22.09.2014 nachmittags
Landau
23.09.2014, 14 - 18 Uhr
24.09.2014, 09 - 17 Uhr
Uni-Campus LD
(Universität Bayreuth)
Termin: 23.09.2014 nachmittags
Mainz
24.09.2014, 14 - 18 Uhr
25.09.2014, 09 - 17 Uhr
Wihelm-Leuschner-Str. 61
55218 Ingelheim
(Universität Bayreuth)
Termin: 24.09.2014 nachmittags

 

Impulsvortrag/-workshop (Prof. Dr. Volker Ulm):

Prof. Dr. Volker Ulm
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Natürliche Differenzierung zum Aufbau mathematischer Kompetenzen – Schüleraktivierung angesichts realer Heterogenität
 
Schüler sind verschieden – auch und insbesondere in Bezug auf ihre mathematischen Fähigkeiten. Dadurch ergibt sich die Frage, wie der alltägliche Mathematikunterricht gestaltet sein sollte, damit er die Entwicklung des Denkens aller Schüler sinnvoll fördert und seinen Bildungsansprüchen möglichst gerecht wird.

In der Veranstaltung steht die Frage im Zentrum, wie man als Lehrkraft angesichts der realen Heterogenität in einer Klasse Einstiege in differenzierten Mathematikunterricht finden kann, so dass möglichst alle Kinder und Jugendlichen vielfältige mathematische Kompetenzen entwickeln. Hierbei weist das Konzept der „natürlichen Differenzierung“ einen erfolgversprechenden Weg. Alle Schüler einer Klasse arbeiten am gleichen Thema. Dieses besitzt allerdings eine derartige mathematische Reichhaltigkeit und die Arbeitsaufträge sind derart offen gestellt, dass die Schüler auf verschiedenen Niveaus substanziell Mathematik treiben können.